Radwerk IV - Geschichte


Die Entwicklung des Radwerkes IV


Plan des Radwerk IV zur Zeit seines Umbaus 1846

  • Vergrößerung des Hochofens auf 11,2 m Höhe und Einbau des (neuen) Gichtbodens.
  • Zustellung nicht mehr mit Natursteinen, sondern mit Schamottesteinen.
  • Übertragung des Winderhitzers auf den Hüttenflur und Einbau einer dritten Blasform.
  • Bau einer gichtgasbeheizten Röstanlage, weil die "Laurenti-Röst" den Erzbedarf aller Radwerke nicht mehr decken konnte.
  • Bau eines Verbindungstraktes zwischen der Röstanlage und dem Hüttengebäude.

Dipl.-Ing. Dr. mont. h.c. Wilhelm Schuster-Gedenktafel